... das Stefanielein
Wällkamm bäck im Land der begrenzten Möglichkeiten:-) Sicher bist Du braungebrannt und gut erholt. Hast bestimmt sehr viel zu berichten. Bis näkkst Wiek!
... Melle & Thom
Erholt Euch gut in meiner Heimat! Wehe, Ihr macht was kaputt! Werde mal lieber die nächsten Tage die Lokalnachrichten verfolgen:-)
... die Kleene und ihre Leipziger
Müssen mal wieder quatschen, Kleene!
... und natürlich an alle anderen auch
27. März 2007
26. März 2007
Was bedeutet Freundschaft?
Unter Freundschaft versteht man definitionsgemäß eine Form der menschlichen Beziehung, die auf Freiwilligkeit, Gegenseitigkeit und Wertschätzung beruht.
Für mich ist dabei nicht entscheidend, wie oft man sich sieht, sondern die Art und Weise, wie man miteinander umgeht. Das bedeutet auch, dass eine Freundschaft kein Selbstläufer ist und deshalb gepflegt werden muss. Nimmt man es als Gegebenheit hin, dass sich Freundschaften im Laufe der Zeit zwangsläufig auseinander entwickeln, finde ich das ziemlich traurig. Das ist mir eine zu einfache Denkweise und impliziert für mich Desinteresse. Noch verwunderlicher ist das natürlich unter dem Gesichtspunkt, dass es keinerlei Probleme bzw. Streitigkeiten gibt.
Freundschaft bedeutet nun mal, Kompromisse einzugehen, tolerant zu sein, aufeinander zuzugehen usw. Wenn Intolerante Toleranz von mir fordern oder jemand für sich in Anspruch nimmt, fehlerfrei zu sein und die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, brauche ich das absolut nicht. Kritik bedeutet kein Angriff auf die Persönlichkeit und da muss man nicht mit überkomplizierten Gedankengängen und absurden Vorwürfen dagegenhalten. Vollkommen unverständlich sind für mich kritisierende Menschen, die selbst überhaupt nicht kritikfähig sind. Ich lasse mir auch von keinem meine Meinung streitig machen, brauche keine ständigen Belehrungen von Leuten, die teilweise nicht einmal die grundlegendsten Benimmregeln kennen und muss mich bei niemanden für jede Kleinigkeit rechtfertigen. Ebenso wenig begeistern mich ständiges Gezeter und Genörgel wegen noch so nebensächlicher Dinge.
Und was da teilweise letzten Freitag Abend von den beiden „Helden“ gesagt wurde, konnte ich erst nicht glauben und hat mir echt sehr zu denken gegeben. Ich bin wirklich mehr als enttäuscht. Das war zu viel des Guten! Auf Egoismus, Engstirnigkeit und Intoleranz kann ich gern verzichten. Beruhigend für mich ist aber, dass 99% meines Freundes- und Bekanntenkreises diese Unarten nicht haben, so dass ich mir da absolut keine Sorgen machen muss.
Anscheinend haben einige das „Problem“ nicht verstanden oder verstehen wollen, obwohl das leider schon viel zu oft angesprochen werden musste. Es geht nicht darum, irgendwelche Hobbies zu verbieten, sondern darum, dass man nicht egoistisch sein Ding durchzieht nach dem Motto „Mit oder gegen uns.“ Wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht den Willen oder die Fähigkeit dazu besitzt, dann finde ich das ziemlich schade.
Die Folgen dieses Eintrags sind mir voll bewusst, denn die Reaktionen sind für mich absehbar. Aber was soll`s, die Welt dreht sich weiter.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen!
Für mich ist dabei nicht entscheidend, wie oft man sich sieht, sondern die Art und Weise, wie man miteinander umgeht. Das bedeutet auch, dass eine Freundschaft kein Selbstläufer ist und deshalb gepflegt werden muss. Nimmt man es als Gegebenheit hin, dass sich Freundschaften im Laufe der Zeit zwangsläufig auseinander entwickeln, finde ich das ziemlich traurig. Das ist mir eine zu einfache Denkweise und impliziert für mich Desinteresse. Noch verwunderlicher ist das natürlich unter dem Gesichtspunkt, dass es keinerlei Probleme bzw. Streitigkeiten gibt.
Freundschaft bedeutet nun mal, Kompromisse einzugehen, tolerant zu sein, aufeinander zuzugehen usw. Wenn Intolerante Toleranz von mir fordern oder jemand für sich in Anspruch nimmt, fehlerfrei zu sein und die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, brauche ich das absolut nicht. Kritik bedeutet kein Angriff auf die Persönlichkeit und da muss man nicht mit überkomplizierten Gedankengängen und absurden Vorwürfen dagegenhalten. Vollkommen unverständlich sind für mich kritisierende Menschen, die selbst überhaupt nicht kritikfähig sind. Ich lasse mir auch von keinem meine Meinung streitig machen, brauche keine ständigen Belehrungen von Leuten, die teilweise nicht einmal die grundlegendsten Benimmregeln kennen und muss mich bei niemanden für jede Kleinigkeit rechtfertigen. Ebenso wenig begeistern mich ständiges Gezeter und Genörgel wegen noch so nebensächlicher Dinge.
Und was da teilweise letzten Freitag Abend von den beiden „Helden“ gesagt wurde, konnte ich erst nicht glauben und hat mir echt sehr zu denken gegeben. Ich bin wirklich mehr als enttäuscht. Das war zu viel des Guten! Auf Egoismus, Engstirnigkeit und Intoleranz kann ich gern verzichten. Beruhigend für mich ist aber, dass 99% meines Freundes- und Bekanntenkreises diese Unarten nicht haben, so dass ich mir da absolut keine Sorgen machen muss.
Anscheinend haben einige das „Problem“ nicht verstanden oder verstehen wollen, obwohl das leider schon viel zu oft angesprochen werden musste. Es geht nicht darum, irgendwelche Hobbies zu verbieten, sondern darum, dass man nicht egoistisch sein Ding durchzieht nach dem Motto „Mit oder gegen uns.“ Wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht den Willen oder die Fähigkeit dazu besitzt, dann finde ich das ziemlich schade.
Die Folgen dieses Eintrags sind mir voll bewusst, denn die Reaktionen sind für mich absehbar. Aber was soll`s, die Welt dreht sich weiter.
Mehr habe ich dazu nicht zu sagen!
21. März 2007
Gesucht wird ...
... der F R Ü H L I N G !
Seit heute, 21.03.2007 um 01:07 Uhr MEZ, wird der Frühling vermisst!
S t e c k b r i e f
- steigende Lichtintensität
- Wohlfühltemperaturen
- Vogelgezwitscher
- Sonnenschein
- blühende Bäume
- Frühlingsgefühle
- gut gelaunte Menschen
Sachdienliche Hinweise bitte jederzeit an mich!
19. März 2007
Das Wochenende KW 11
Freitag Abend haben wir uns mit Bekannten von Brocki im Roma getroffen. Bestellt habe ich natürlich wieder das Übliche :-) Dann sind wir in einer kleineren Runde ins Centrum zur Depeche Mode & Electro Party gehuscht. Da war ich ja schon einige Jahre nicht mehr. Mit Ausnahme des 3. Floors (den gab es damals noch nicht) war eigentlich alles so, wie ich es in Erinnerung hatte.
Ansonsten stand das Wochenende unter dem Motto Schlaf nachholen und entspannen.
Centrum, 1st Floor
Morimoto!
Ansonsten stand das Wochenende unter dem Motto Schlaf nachholen und entspannen.
Centrum, 1st Floor
Morimoto!
16. März 2007
Gestern Abend
Eigentlich schreibe ich ja selten in den Blog, was ich in der Woche so gemacht habe. Aber die Einweihungsparty von Yvonnes neuem WG-Zimmer gestern Abend muss hier einfach mal erwähnt werden! Das Zimmer ist richtig schmuck geworden und es gab wieder viele Leckereien. Vermutlich macht sie nächste Woche nochmal eine Party ... wenn man danach geht, wieviel sie da gebrutzelt hat.
Es war wie immer sehr lustig und dieses Mal wurde ich auch gar nicht so oft geärgert. Hätte nicht gedacht, dass Yvonne auch lieb sein kann :-)
Liebste Yvonne, hiermit bestelle ich schonmal für meine Geburtstagsfeier ein paar Liter des edlen Trunkes ...
Es war wie immer sehr lustig und dieses Mal wurde ich auch gar nicht so oft geärgert. Hätte nicht gedacht, dass Yvonne auch lieb sein kann :-)
Liebste Yvonne, hiermit bestelle ich schonmal für meine Geburtstagsfeier ein paar Liter des edlen Trunkes ...
Cheeeeese!
Maracuja-Schnaps ist ja sowas von lecker!
Wer hat an der Uhr gedreht, ist es wirklich schon so spät?
Gegen eine wöchentliche Wiederholung dieses Abend habe ich nichts einzuwenden!
Klaus Tha Ler!
15. März 2007
Einfach mal spontan sein!
Liebe Erfurter!
Für den Fall, dass ein vollbesetzter Kinderwagen auf einem abschüssigen Platz unkontrolliert auf eine vielbefahrene, mehrspurige Straße zurollt, empfehle ich:
Statt abzuwarten, was passiert und welches Auto den Treffer landet, einfach mal beherzt zupacken und das Schlimmste abwenden. Geht ganz leicht und tut nicht weh.
Dies rät ein kopfschüttelnder Herr Rossi :-(
Für den Fall, dass ein vollbesetzter Kinderwagen auf einem abschüssigen Platz unkontrolliert auf eine vielbefahrene, mehrspurige Straße zurollt, empfehle ich:
Statt abzuwarten, was passiert und welches Auto den Treffer landet, einfach mal beherzt zupacken und das Schlimmste abwenden. Geht ganz leicht und tut nicht weh.
Dies rät ein kopfschüttelnder Herr Rossi :-(
12. März 2007
Das Wochenende KW 10
Am Freitag waren wir mexikanisch Essen. Das Essen war sehr übersichtlich (dafür leider auch ziemlich teuer). Kaktus schmeckt jedenfalls sehr interessant.
Um dem Pokern zu entgehen, war am Samstag bei mir DVD-Abend. Zwischendurch haben wir uns noch den Boxkampf von Klitschko angeschaut. Aber dass das so schnell vorbei war, damit hat nun keiner gerechnet. So haben wir fast alle Alien-Teile geschafft. Allemal besser als stundenlanges (= langweiliges) Pokern.
Der Sonntag hat seinem Namen alle Ehre gemacht, so dass ich mit dem Monchi eine Radtour gemacht habe. Sonnenschein und angenehme Temperaturen ließen meine Laune trotz der Kopfschmerzen aufgrund meines Bierkosums am Samstag Abend kräftig steigen.
Söle, das war's auch schon.
Bis in Bäldle!
Um dem Pokern zu entgehen, war am Samstag bei mir DVD-Abend. Zwischendurch haben wir uns noch den Boxkampf von Klitschko angeschaut. Aber dass das so schnell vorbei war, damit hat nun keiner gerechnet. So haben wir fast alle Alien-Teile geschafft. Allemal besser als stundenlanges (= langweiliges) Pokern.
Der Sonntag hat seinem Namen alle Ehre gemacht, so dass ich mit dem Monchi eine Radtour gemacht habe. Sonnenschein und angenehme Temperaturen ließen meine Laune trotz der Kopfschmerzen aufgrund meines Bierkosums am Samstag Abend kräftig steigen.
Söle, das war's auch schon.
Bis in Bäldle!
5. März 2007
Das Wochenende KW 09
Am Freitag haben wir in der Nähe von Nohra den Geburtstag von Kalle und Denis gefeiert. Da gab es ein reichhaltiges russisches Fünf-Gänge-Menü. Das war alles sehr interessant für mich, weil ich vorher noch nie russisch Essen war. Mein ukrainisches Bier war auch lecker, hat aber so richtig reingehauen. Wenn jetzt jemand denkt, wir haben die ganze Zeit nur so rumgesessen und gequatscht, nee nee! Wir haben getanzt (jedenfalls fünf von uns), gesungen und Musik gemacht. Der Abend war richtig lustig, vor allem beim Kalle als Kosake (oder Yeti?) und beim Tommy als Babuschka hab ich Tränen gelacht. Ein großes Dankeschön nochmal an die Gastgeber!
T _ _ _ _ _
_ R _ _ _ _
_ _ O _ _ _
_ _ _ I _ _
_ _ _ _ K _
_ _ _ _ _ A
Am Samstag habe ich einen ganz gemütlichen Abend im "Übersee" verbracht. Nette Gespräche bei Kerzenschein, das mag das kleine Rossilein :)
Am Sonntag haben wir das schöne Wetter genossen. Wir kamen dann noch in eine filmreife "Allgemeine Verkehrskontrolle", bei der bei mir gewisse Erinnerungen an mein Erlebnis in Kassel hochkamen. Im "Rossini" gab`s anschließend Apfelstrudel und Latte Macchiato. Hier hab ich mal wieder festgestellt, dass es nichts Besseres als das Roma gibt!
Dass Wie Danja!
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Am Samstag habe ich einen ganz gemütlichen Abend im "Übersee" verbracht. Nette Gespräche bei Kerzenschein, das mag das kleine Rossilein :)
Am Sonntag haben wir das schöne Wetter genossen. Wir kamen dann noch in eine filmreife "Allgemeine Verkehrskontrolle", bei der bei mir gewisse Erinnerungen an mein Erlebnis in Kassel hochkamen. Im "Rossini" gab`s anschließend Apfelstrudel und Latte Macchiato. Hier hab ich mal wieder festgestellt, dass es nichts Besseres als das Roma gibt!
Dass Wie Danja!
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